- Was ist ImmunoD® ATSM?
- Was hat Vitamin D mit Autismus zu tun?
- Was hat oxidativer Stress mit Autismus zu tun?
- Warum Vitamin D Substitution?
- Was ist eine bilanzierte Diät?
- Wie ist unsere bisherige Erfahrung mit dem Präparat?
- Wann und wie anwenden?
- Literaturverzeichnis
Was ist ImmunoD® ATSM?
ImmunoD® ATSM ist ein diätetisches Lebensmittel für besondere medizinische Zwecke (bilanzierte Diäten), das sich auf neueste wissenschaftliche Erkenntnisse stützt und speziell auf die stoffwechselbezogenen Bedürfnisse von ASD-Kindern zugeschnitten ist. Beim hierbei verwendeten Vitamin D handelt es sich nicht um die konventionelle fettlösliche Form des Vitamins (Cholecalciferol). Das in ImmunoD® ATSM enthaltene Vitamin D wird durch ein neuartiges patentiertes Verfahren wasserlöslich und damit für den Körper deutlich besser verfügbar gemacht. Die Entwickler dieses Präparates konnten in Studien nachweisen, dass durch die spezielle Formulierung die oben angeführten Parameter sowie der Vitamin-D-Gehalt des Blutes und eine Reduktion von oxidativem Stress erreicht werden können (5, 9). In weiteren Studien zu diesem Präparat konnte gezeigt werden, dass selbst bei hohen Konzentrationen und intravenöser Applikation keinerlei Nebenwirkungen verzeichnet werden konnten. Speziell die von einer Vitamin-D-Überdosierung erwarteten toxischen Nebenwirkungen traten nicht auf (10). Neben der Steigerung des Vitamin-D-Gehaltes und der Reduktion von oxidativem Stress konnte unter Verwendung mehrerer standardisierter ASD-Fragebögen eine signifikante Reduktion der mit ASD verbundenen Symptomatiken erreicht werden (9).
Was hat Vitamin D mit Autismus zu tun?
Während bekannt ist, dass Vitamin D für die Knochengesundheit relevant ist, haben sich in letzter Zeit Beweise für die Auswirkungen auf die psychische Gesundheit gehäuft. Um die potenziellen Vorteile und Grenzen von Vitamin D für die psychische Gesundheit zu ermitteln, ist ein Verständnis der Physiologie von Vitamin D, der Grenzwerte für Vitamin D-Mangel und des aktuellen Status von Therapiestudien von größter Bedeutung (1). Insgesamt deuten Ergebnisse aus 25 Querschnittsstudien sowie aus 8 Längsschnittstudien auf eine Rolle von Vitamin D bei der Pathogenese psychischer Störungen im Kindes- und Jugendalter hin (1). Zunehmende Beweise deuten auf die Möglichkeit hin, dass ein Schwangerschaftsdefizit und ein Vitamin-D-Mangel im Kindesalter einige Fälle von Autismus verursachen können. Vitamin D wird in ein Sekretoidhormon umgewandelt, das etwa 3 % der 26.000 Gene im kodierenden menschlichen Genom reguliert. Es ist darüber hinaus ein Neurosteroid, das bei der Gehirnentwicklung aktiv ist und Auswirkungen auf die Zellproliferation, Differenzierung, Kalziumsignalisierung sowie neurotrophe und neuroprotektive Effekte hat. Es scheint zudem auch einen Einfluss auf die Neurotransmission und die synaptische Plastizität zu haben. Kinder, die autistisch sind oder werden sollten, haben bei der Geburt sowie im Alter von drei Monaten und acht Jahren niedrigere 25-(OH)-D-Spiegel als ihre nicht betroffenen Geschwister. In zwei offenen Studien wurde festgestellt, dass Vitamin D in hoher Dosis die Kernsymptome von Autismus bei etwa 75 % der autistischen Kinder verbessert. Einige Verbesserungen waren bemerkenswert (2).
Was hat oxidativer Stress mit Autismus zu tun?
Als oxidativen Stress bezeichnet man eine Stoffwechsellage, bei der eine das normale physiologische Ausmaß überschreitende Menge reaktiver Sauerstoffverbindungen (ROS – Reactive Oxygen Species) gebildet wird bzw. vorhanden ist. Diese reaktiven Sauerstoffverbindungen entstehen im Rahmen von Stoffwechselvorgängen der mitochondrialen Elektronentransportkette und Cytochrom-P450-Oxidasen. Normale Zellen im Organismus halten ihre Fähigkeit, reduzierende oder oxidierende Stoffe zu neutralisieren, aufrecht, indem sie oxidierende bzw. reduzierende Stoffe produzieren und bevorraten. Ein Ungleichgewicht zwischen diesen Pools, das die normale Reparatur- und Entgiftungsfunktion einer Zelle überfordert und folglich zu einer Schädigung aller zellulären und extrazellulären Makromoleküle führen kann, wird als oxidativer Stress bezeichnet. Oxidativer Stress wurde bereits bei mehreren neurologischen Erkrankungen mit Entzündungscharakter von den Gründern der HG Pharma untersucht und beschrieben. So konnte gezeigt werden, dass Carbonylproteine als Indikatoren für oxidativen Stress im Liquor von rezidivierenden sowie progressiven Multiple-Sklerose-Patienten und bei Patienten mit neurodegenerativen Erkrankungen dienen können. Zusätzlich konnte nachgewiesen werden, dass die oben beschriebenen Parameter als Biomarker fungieren können und bei der Überwachung von Patienten mit MS oder neurodegenerativen Erkrankungen hilfreich sind (3–5). Oxidativer Stress bei Autismus wurde auf Membranebene und auch durch Messung von Lipidperoxidationsprodukten, Entgiftungsmitteln (wie Glutathion) und Antioxidationsmitteln im Abwehrsystem gegen reaktive Sauerstoffspezies (ROS) untersucht. Lipidperoxidationsmarker sind bei Autismus erhöht, was darauf hinweist, dass der oxidative Stress bei dieser Krankheit erhöht ist. Bei Kindern mit Autismus sinkt der Spiegel der wichtigsten antioxidativen Serumproteine, nämlich Transferrin (Eisenbindungsprotein) und Ceruloplasmin (Kupferbindungsprotein). Es besteht ein positiver Zusammenhang zwischen einem verringerten Spiegel dieser Proteine und dem Verlust zuvor erworbener Sprachkenntnisse bei Kindern mit Autismus. Die Veränderungen der Ceruloplasmin- und Transferrin-Spiegel können bei Autismus zu einem abnormalen Eisen- und Kupfermetabolismus führen. Die Membranphospholipide, das Hauptziel von ROS, werden auch beim Autismus verändert. Die Spiegel von Phosphatidylethanolamin (PE) sind verringert und die Phosphatidylserin (PS)-Niveaus in der Erythrozytenmembran von Kindern mit Autismus im Vergleich zu ihren nicht betroffenen Geschwistern erhöht. Mehrere Studien haben Änderungen der Aktivitäten antioxidativer Enzyme wie Superoxiddismutase, Glutathionperoxidase und Katalase bei Autismus nachgewiesen. Darüber hinaus wurden bei Autismus veränderte Glutathionspiegel und der Homocystein-/Methionin-Metabolismus, erhöhte Entzündungen, Excitotoxizität sowie Mitochondrien- und Immundysfunktion gefunden. Darüber hinaus können Umwelt- und genetische Faktoren die Anfälligkeit für oxidativen Stress bei Autismus erhöhen (6). Zusammengenommen deuten diese Studien auf einen erhöhten oxidativen Stress bei Autismus hin, der zur Entstehung dieser Krankheit beitragen kann. Vermutet wird ein Mechanismus, der oxidativen Stress mit Membranlipidabnormalitäten, Entzündungen, anomalen Immunreaktionen, gestörtem Energiestoffwechsel und Excitotoxizität verbindet, was zu klinischen Symptomen und zur Pathogenese von Autismus führt (6, 7).
Warum Vitamin D Substitution?
In mehreren Studien konnte die Wirksamkeit von Vitamin D3 bei Autismus-Syndrom-Patienten (ASD) belegt werden. Abhängig von den gemessenen Parametern kann eine orale Vitamin-D-Supplementierung die Anzeichen und Symptome von ASD verbessern und für Kinder mit ASD empfohlen werden (1–12). 1. Krisanova, N., N. Pozdnyakova, A. Pastukhov, M. Dudarenko, O. Maksymchuk, P. Parkhomets, R. Sivko, and T. Borisova. 2019. Vitamin D3 deficiency in puberty rats causes presynaptic malfunctioning through alterations in exocytotic release and uptake of glutamate/GABA and expression of EAAC-1/GAT-3 transporters. Food Chem Toxicol 123: 142-150. 2. Chauhan, N., S. K. Padhy, R. Shah, and S. Malhotra. 2019. Vitamin D Deficiency in Children with Psychiatric Illness in a Tertiary Care Hospital in North India. J Neurosci Rural Pract 10: 16-20. 3. Alzghoul, L., L. N. Al-Eitan, M. Aladawi, M. Odeh, and O. Abu Hantash. 2019. The Association Between Serum Vitamin D3 Levels and Autism Among Jordanian Boys. J Autism Dev Disord 4. George, A. S., M. C. Mathew, A. Mathew, S. S. Jacob, and J. M. Raj. 2019. Prevalence and Risk Factors of Hypovitaminosis-D in Children with Cognitive and Movement Disorders. Indian J Pediatr 5. García-Serna, A. M., and E. Morales. 2019. Neurodevelopmental effects of prenatal vitamin D in humans: systematic review and meta-analysis. Mol Psychiatry 6. Mazahery, H., C. A. Conlon, K. L. Beck, O. Mugridge, M. C. Kruger, W. Stonehouse, C. A. Camargo, B. J. Meyer, B. Jones, and P. R. von Hurst. 2019. A randomised controlled trial of vitamin D and omega-3 long chain polyunsaturated fatty acids in the treatment of irritability and hyperactivity among children with autism spectrum disorder. J Steroid Biochem Mol Biol 187: 9-16. 7. Turley, J. W., and T. W. Harding. 2018. Vitamin D supplementation and core symptoms of autism? Potential more than promise given study limitations. J Paediatr Child Health 54: 926. 8. McKinnon, I., T. Lewis, N. Mehta, S. Imrit, J. Thorp, and C. Ince. 2018. Vitamin D in patients with intellectual and developmental disability in secure in-patient services in the North of England, UK. BJPsych Bull 42: 24-29. 9. Berridge, M. J. 2018. Vitamin D deficiency: infertility and neurodevelopmental diseases (attention deficit hyperactivity disorder, autism, and schizophrenia). Am J Physiol Cell Physiol 314: C135-C151. 10. Guo, M., J. Zhu, T. Yang, X. Lai, Y. Lei, J. Chen, and T. Li. 2018. Vitamin A and vitamin D deficiencies exacerbate symptoms in children with autism spectrum disorders. Nutr Neurosci 1-11. 11. Anjum, I., S. S. Jaffery, M. Fayyaz, Z. Samoo, and S. Anjum. 2018. The Role of Vitamin D in Brain Health: A Mini Literature Review. Cureus 10: e2960. 12. Altun, H., E. B. Kurutaş, N. Şahin, O. Güngör, and E. Fındıklı. 2018. The Levels of Vitamin D, Vitamin D Receptor, Homocysteine and Complex B Vitamin in Children with Autism Spectrum Disorders. Clin Psychopharmacol Neurosci 16: 383-390.
Was ist eine bilanzierte Diät?
Diätetische Lebensmittel (DLM, bilanzierte Diäten) sind eine spezielle Lebensmittelgruppe, die für eine genau umschriebene Personengruppe für einen besonderen Ernährungszweck hergestellt wird und sich deutlich von Lebensmitteln des allgemeinen Verzehrs unterscheidet. Bei diätetischen Lebensmitteln für besondere medizinische Zwecke (bilanzierte Diäten) wird unterschieden zwischen vollständigen und ergänzenden bilanzierten Diäten. Beide können eine Nährstoff-Standardformulierung oder eine an bestimmte Beschwerden beziehungsweise an eine Krankheit angepasste Nährstoffformulierung enthalten. Die vollständige bilanzierte Diät kann den Nährstoffbedarf der Person, für die sie bestimmt ist, komplett abdecken, während sich die ergänzende bilanzierte Diät nicht für die Verwendung als einzige Nahrungsquelle eignet. Diätetische Lebensmittel für besondere Ernährungszwecke sind für Personen mit einem bestimmten Nährstoffbedarf bestimmt. Die Verwendung von Stoffen, die diätetischen Lebensmitteln zu besonderen Ernährungszwecken zugesetzt werden, um den besonderen Ernährungsbedürfnissen des Personenkreises, für den sie bestimmt sind, gerecht zu werden, ist durch wissenschaftliche Arbeiten und Daten zu belegen. Diätetische Lebensmittel für besondere medizinische Zwecke („Bilanzierte Diät”) werden an Patienten unter ärztlicher Aufsicht verabreicht. Ihre Formulierung hat auf fundierten medizinischen und diätetischen Grundsätzen zu beruhen, was nachzuweisen ist. Sie werden zur begleitenden Behandlung einer Krankheit, eines Leidens oder einer Beschwerde, nicht aber zur Vorbeugung eingesetzt. Gesetzliche Regelungen in Österreich In Österreich gilt für diätetische Lebensmittel zu besonderen Ernährungszwecken die Diät-Rahmenverordnung im BGBl. II Nr. 162/2006 BGBl. II, Nr. 36/2007. Sie regelt sowohl die entsprechende Kennzeichnung als auch, welche Stoffe in den Lebensmitteln enthalten sein dürfen (z. B. Vitamine, Mineralstoffe, Aminosäuren, Carnitin, Nucleotide sowie Colin und Inositol). Folgendes ist anzugeben:
- die zu der Sachbezeichnung gehörenden besonderen ernährungsbezogenen Eigenschaften, sofern sie nicht bereits in der Beschreibung des Ernährungszwecks gemäß § 3 Z 3 LMSVG umfasst sind;
- die Besonderheiten der qualitativen und quantitativen Zusammensetzung oder der besondere Herstellungsprozess, durch die das Erzeugnis seine besonderen ernährungsbezogenen Eigenschaften erhält;
- der in kJ und kcal ausgedrückten physiologischen Brennwert sowie der Gehalt an Kohlenhydraten, Eiweißstoffen und Fetten auf je 100 g oder 100 ml des in den Handel gebrachten Erzeugnisses und gegebenenfalls auf die für den Verzehr vorgeschlagene Menge bezogen, sofern das Erzeugnis in dieser Weise angeboten wird. Beträgt dieser Brennwert jedoch weniger als 50 kJ (12 kcal) in 100 g oder 100 ml des in den Handel gebrachten Erzeugnisses, so können die Angaben durch den Hinweis „Brennwert unter 50 kJ (12 kcal) in 100 g” oder „Brennwert unter 50 kJ (12 kcal) in 100 ml” ersetzt werden.
Wie ist unsere bisherige Erfahrung mit dem Präparat?
Derzeit werden über 160 Kinder mit ASD weltweit mit ImmunoD ATSM versorgt – mit gutem Erfolg.
Wann und wie anwenden?
Jeden zweiten Tag die Ampulle ca. zur Hälfte mit Wasser auffüllen, wieder verschließen und den Inhalt vorsichtig für 45 Sekunden schütteln. Der Verzehr erfolgt durch orale Aufnahme, wobei die Flüssigkeit für drei Minuten im Mund verbleiben soll, bevor Sie diese schlucken. Das Präparat darf nicht zusammen mit einer Mahlzeit eingenommen werden.
Literaturverzeichnis
Verwendete Literatur: 1. Föcker, M., J. Antel, S. Ring, D. Hahn, Ö. Kanal, D. Öztürk, J. Hebebrand, and L. Libuda. 2017. Vitamin D and mental health in children and adolescents. Eur Child Adolesc Psychiatry 26: 1043-1066. 2. Cannell, J. J. 2017. Vitamin D and autism, what’s new. Rev Endocr Metab Disord 18: 183-193. 3. Rommer, P. S., J. Greilberger, S. Salhofer-Polanyi, E. Auff, F. Leutmezer, and R. Herwig. 2014. Elevated levels of carbonyl proteins in cerebrospinal fluid of patients with neurodegenerative diseases. Tohoku J Exp Med 234: 313-317. 4. Rommer, P. S., D. Fuchs, F. Leblhuber, R. Schroth, M. Greilberger, E. Tafeit, and J. Greilberger. 2016. Lowered Levels of Carbonyl Proteins after Vitamin B Supplementation in Patients with Mild Cognitive Impairment and Alzheimer’s Disease. Neurodegener Dis 16: 284-289. 5. Greilberger, J., M. Greilberger, and R. Herwig. 2017. Measurement of oxidative stress parameters, vitamin D and vitamin D binding protein during vitamin D treatment in a patient with amyotrophic lateral sclerosis. Integr Mol Med 4: 1-5. 6. Chauhan, A., and V. Chauhan. 2006. Oxidative stress in autism. Pathophysiology 13: 171-181. 7. Chauhan, A., V. Chauhan, W. T. Brown, and I. Cohen. 2004. Oxidative stress in autism: increased lipid peroxidation and reduced serum levels of ceruloplasmin and transferrin--the antioxidant proteins. Life Sci 75: 2539-2549. 8. Saad, K., A. A. Abdel-Rahman, Y. M. Elserogy, A. A. Al-Atram, A. A. El-Houfey, H. A. Othman, G. Bjørklund, F. Jia, M. A. Urbina, M. G. M. Abo-Elela, F. A. Ahmad, K. A. Abd El-Baseer, A. E. Ahmed, and A. M. Abdel-Salam. 2018. Randomized controlled trial of vitamin D supplementation in children with autism spectrum disorder. J Child Psychol Psychiatry 59: 20-29. 9. Greilberger, J., M. Greilberger, and R. Herwig . 2018. 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2–3 Werktage
Zutaten
Mengenangabe | Inhalt pro Ampulle | pro 100 ml |
Galaktose (-PAGA) | 200 mg | 20 g |
Trehalose | 200 mg | 20 g |
Fett | - | - |
Carnosin | 50 mg | 5 g |
Mg-2-oxoglutarat | 3 mg | 0,3 g |
Vitamin D3 (Cholecalciferol)* | 25µg | 2,5 mg |
Durchschnittlicher Nährwert pro 100 ml
pro Ampulle | pro 100 ml | |
Brennwert | 7,3 kJ/1,7 kcal | 730 kJ/170 kcal |
Fett | 0 mg | 0 g |
gesättigte Fettsäuren | 0 mg | 0 g |
Kohlenhydrate | 403 mg | 40,3 g |
Zucker | 400 mg | 40 g |
Eiweiß | 50 mg | 5 g |
Salz | 0 mg | 0 g |
Hinweis
Das Produkt darf nur unter ärztlicher Aufsicht verwendet werden und ist für Kinder ab sechs Jahren geeignet. ImmunoD ist nicht als alleinige Nahrungsquelle geeignet. Eine Gesundheitsgefährdung bei nicht bestimmungsgemäßem Gebrauch konnte bisher nicht beobachtet werden. In der Schwangerschaft oder Stillzeit befragen Sie bitte Ihren Arzt.
Lagerung
Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern kühl und trocken aufbewahren. Raumtemperatur: 5 - 15 ° C.